Es ist unser Ziel, Innovationen voranzutreiben und die Energiekosten für unsere Kunden zu senken. Außerdem tragen wir zum langfristigen Schutz unseres Planeten bei.
Mit unserem Engagement für umweltfreundliche Prozesse und Spitzentechnologie wollen wir energieeffiziente Lösungen etablieren. Diese Lösungen erfüllen nicht nur, sondern übertreffen die Anforderungen unserer Kunden und leisten einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigeren Zukunft.
Dampf dient als effizienter und leistungsfähiger Energieträger, der weltweit in der Industrie zur Herstellung verschiedener Produkte eingesetzt wird, von Lebensmitteln und Chemikalien bis hin zu Papier und Baumaterialien.
Ein großer Teil unseres Stroms wird in Dampfkraftwerken erzeugt, die etwa 86 % der gesamten Stromerzeugung ausmachen. Von diesen Stromquellen entfallen derzeit 37 % der weltweiten Stromerzeugung auf kohlebefeuerte Kraftwerke. Gas und erneuerbare Energien tragen jeweils 24 % bei, während die Kernkraft 11 % und Öl 4 % ausmachen.
Einige weltweit tätige Unternehmen der Branche haben bereits mehrere Großwäschereien erfolgreich umgerüstet. Dadurch konnte der Dampfverbrauch um 20 % gesenkt und damit der Frischwasserbedarf verringert werden.
Angesichts der zunehmenden Bedeutung der Nachhaltigkeit hat sich eine der weltweit führenden Marken in der Petrochemie für ECOFLOW entschieden. Venturidüsen-Kondensatableiter sind somit Teil ihrer Routineverfahren geworden. Tests haben eine Energieeinsparung von 20 % in der gesamten Anlage ergeben.
Bei einem multinationalen Reifenhersteller lag die jährliche Ausfallrate der mechanischen Kondensatableiter in den Reifenpressen bei über 20 %. Das erforderte einen kontinuierlichen Wartungsplan, der die laufende Beschaffung und den Austausch dieser defekten Ableiter im Werk vorsah. Mit der Einführung der ECOFLOW Venturidüsen-Technologie konnten diese Ausfälle vollständig beseitigt werden.
Levaco hat mit einer Universität zusammengearbeitet, um herkömmliche Kondensatableiter mit ECOFLOW Venturidüsen-Kondensatableitern zu vergleichen. Die Untersuchungen ergaben erhebliche Vorteile: eine Verringerung der Zykluszeit um ca. 14 %, eine jährliche Einsparung von 28.000 kWh und eine Reduzierung der CO2-Emissionen um 5.923 Tonnen pro Jahr.
Vor über einem Jahrzehnt stellte ein bekanntes Universitätskrankenhaus auf die Venturidüsen-Technologie um, weil die Zuverlässigkeit der mechanischen Kondensatableiter in den unterirdischen Versorgungstunneln nicht mehr gewährleistet war. Heute hat diese Umstellung nicht nur die Zuverlässigkeit verbessert, sondern auch die Sicherheit für das Wartungsteam erhöht. Das Team muss keine defekten mechanischen Ableiter in den unterirdischen Tunneln mehr ersetzen. Infolgedessen hat das Krankenhaus die Anschaffung mechanischer Ableiter für das gesamte Krankenhaus eingestellt.
In einer regionalen Brauerei verursachten Leckagen in mechanischen Kondensatableitern Probleme mit der Zuverlässigkeit der Flaschenreinigungsanlage. Als Lösung wurden alle mechanischen Kondensatableiter durch Venturidüsen-Technologie ersetzt. Diese Umstellung führte zu weniger Ausfallzeiten, höherer Effizienz, weniger CO2-Emissionen und geringeren Energiekosten.
Laden Sie unsere Broschüre herunter Erfahren Sie mehr auf unserer Produkt-SeiteIn einem schwierigen globalen Markt müssen Unternehmen nicht nur ihren wirtschaftlichen Erfolg im Auge behalten, sondern auch ihre breiteren sozioökonomischen Auswirkungen.
Immer mehr Vorschriften und Normen wie die ISO 14001 verlangen ein zertifiziertes Umweltmanagementsystem. Dies erfordert kontinuierliche Verbesserungen und den Nachweis, dass ein Unternehmen seine Umweltauswirkungen wirksam reduziert.
Dampf ist ein effizienter und effektiver Energieträger, der weltweit in der Industrie eingesetzt wird, um verschiedenste Produkte herzustellen – von Lebensmitteln über Chemikalien bis hin zu Papier und Baumaterialien.
Darüber hinaus wird der Großteil des Stroms in Dampfkraftwerken erzeugt, die etwa 86 % der gesamten Stromerzeugung ausmachen. Kohlekraftwerke liefern derzeit 37 % des weltweiten Stroms, Gas und erneuerbare Energien jeweils 24 %, Kernenergie 11 % und Öl 4 %.
Ungefähre CO2 Emissionen für verschiedene Energieträger:
* Gas pro kWh – 0,21kg CO2 Äquivalent
* Kohle pro kWh – 0,3 -0,5kg CO2 Äquivalent (abhängig von der Kategorie)
* Heizöl pro kWh – 0,29kg CO2 Äquivalent
Verschiedene Industriezweige wie Lebensmittelverarbeitung, Brauereiwesen und Getränkeindustrie, Milchwirtschaft, Pharmazie, Chemie und Baumaterialien benötigen Dampf in ihren Prozessen. Obwohl es den Verbrauchern oft nicht bewusst ist, durchlaufen die Produkte, die wir täglich konsumieren, häufig Prozesse, die hohe Temperaturen erfordern.
Vielleicht beginnen Sie den Tag mit einer Tasse Kaffee. Die Kaffeebohnen werden vom Hersteller geröstet – meist mit Dampf, um den Röstofen zu erhitzen. Sie geben etwas Milch in Ihren Kaffee? Für den Pasteurisierungsprozess, der notwendig ist, um Milch und einige Säfte haltbar zu machen, wird ebenfalls Dampf benötigt. Der Pappbecher, aus dem Sie trinken, wurde in einer Papierfabrik mit dampfbeheizten Walzen hergestellt. Die Kunststoffbeschichtung Ihres Pappbechers, das Produkt eines chemischen Prozesses im Cracker-Turm einer petrochemischen Raffinerie – all das benötigt Dampf. Wir verwenden täglich industriell gefertigte oder verarbeitete Produkte und denken dabei kaum an die Energie, die zu ihrer Herstellung benötigt wird.
Die Betriebe, die die oben genannten Produkte herstellen, sind in der Regel relativ klein. Es gibt nicht die „britische Molkerei“ oder die „deutsche Bierbrauerei“, sondern viele kleine, eher lokale Anlagen. Dennoch machen sie einen großen Teil der von uns verbrauchten Energie aus. Einem Bericht der Deutschen Energie-Agentur zufolge ist die Prozesswärme die energieintensivste industrielle Anwendung und macht 64 % des gesamten Endenergieverbrauchs aus. Schätzungsweise 21 % des industriellen Endenergieverbrauchs in der EU entfallen auf Prozessdampf (zwischen 100 und 500 °C).
Die Höhe der CO-2 äquivalenten Emissionen bei der Dampferzeugung hängt von der Art und Zusammensetzung des Brennstoffs, dem Kesselwirkungsgrad, der Speisewassertemperatur und dem Dampfdruck ab. Wie oben dargestellt, verursacht die Verbrennung fossiler Brennstoffe erhebliche Kohlenstoffemissionen. Nach den ASME-Dampftabellen werden 2.500 kJ Energie benötigt, um 1 kg Sattdampf bei 1.000 kPa zu erzeugen. Dies entspricht 722 kWh pro Tonne erzeugten Dampfes. Unter der Annahme, dass Gas als Brennstoff verwendet wird, ergibt sich ein CO-2 äquivalenten Emissionswert von 151 kg/h. In der Praxis kann ein industrieller Nutzer mehrere Tonnen Dampf pro Stunde erzeugen, wodurch sich die Emissionen entsprechend vervielfachen.
Abhängig vom Dampfsystem wird der erzeugte Dampf ganz oder teilweise über die Kondensatableiter in das Kesselhaus zurückgeführt. Der Prozentsatz, der zurückgeführt wird, spiegelt den Gesamtwirkungsgrad des Systems wider. Wenn das System geschlossen ist (d. h. das gesamte Kondensat wird über die Kondensatableiter zum Kessel zurückgeführt) und perfekt funktioniert, sollte die Rückführung des gesammelten Kondensats 100 % betragen. Allerdings führen Systemverluste dazu, dass während des gesamten Prozesses Dampf verloren geht.
Eine der Hauptursachen für Dampfverluste sind defekte mechanische Kondensatableiter. Selbst die Hersteller schätzen, dass jährlich bis zu 10 % aller installierten mechanischen Ableiter ausfallen. Erfahrungen und Praxistests haben gezeigt, dass Venturidüsenableiter die Dampfverluste im Vergleich zu herkömmlichen mechanischen Ableitern um 10 bis 30 % reduzieren.
Im obigen Beispiel könnte eine Anlage, die 5 Tonnen Dampf bei 10 bar erzeugt und 60 Stunden pro Woche in Betrieb ist, die Kohlenstoffemissionen zwischen 200 und 600 Tonnen CO-2 Äquivalent pro Jahr reduzieren.
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